Qualität und Nachhaltigkeit

Unsere Unternehmenspolitik für die Standorte Offenburg und Leonberg

Die Qualität der von Drescher erbrachten Gesamtleistung misst sich daran, wie zufrieden unsere Kunden sind, wie viel Gewinn und Wachstum Drescher erzielt und wie unser Unternehmen auf sein gesellschaftliches, soziales und ökologisches Umfeld einwirkt. Aus anderer Sichtweise ist die Qualität danach zu beurteilen, inwieweit es gelingt, Unzulänglichkeiten, Infomationssicherheitsrisiken und Verluste beim Kunden, im eigenen Unternehmen und im Umfeld zu minimieren. Die Entscheidung darüber fällt der Markt und legt damit die Basis für unseren zukünftigen Erfolg. Es ist daher unser oberstes Ziel, ausschließlich solche Produkte und Dienstleistungen zu verkaufen, die den gestellten Anforderungen genügen, eingeschlossen die eigene Kostenbegrenzung.

Dieses Ziel wollen wir nicht durch Kontrolle, Sortierung und Nachbesserung erreichen, sondern durch systematische Fehlervermeidung, Qualitätsarbeit, Umweltschutz, Risikominimierung in der Informationssicherheit und Termintreue, von Anfang an. Voraussetzung dafür ist, dass unser Unternehmen selbst hohen Güteanforderungen entspricht. Unsere Unternehmenspolitik hat deshalb Auswirkungen auf Chancen, Risiken, Organisation, Kommunikation und Information, auf unseren Umgang mit Mitarbeiter*innen, Zulieferern und Kunden, auf Ausbildung und Schulung, auf Investitionen, Informationssicherheit, Ressourcennutzung und Umweltschutz.

Qualität, Umweltschutz, Informationssicherheit und Arbeitssicherheit ist jedermanns Sache und hat höchste Priorität. Es darf nichts zugelassen werden, was dem Bemühen um diese Eckpfeiler unserer Unternehmenskultur widerspricht. Der Qualitätsbegriff ist dabei sehr weit gefasst: Er bezieht sich nicht nur auf Produkte, sondern auf jegliches Tun und Lassen am Arbeitsplatz, dies nicht nur im Außenverhältnis zu unseren Lieferanten und Kunden, sondern gleichermaßen gegenüber allen „Kunden und Zulieferern“ im eigenen Hause. Dem Führungsverhalten der Vorgesetzten kommt besondere Bedeutung zu, weil es die Rahmenbedingungen dafür setzt, dass alle Drescher Mitarbeiter*innen Qualität, Umweltschutz, Informations- und Arbeitssicherheit leisten können und leisten wollen.

Wir achten die Werte unserer Gesellschaft und gestalten unsere Produkte, Dienstleistungen, Geräte, Software und Produktionsanlagen umwelt- und sicherheitsgerecht unter Einhaltung des gesetzlichen Rahmens und streben dabei eine kontinuierliche Verbesserung an. Dabei berücksichtigen wir alle relevanten rechtlichen und kundenspezifischen Vorgaben sowie den Einsatz der bestmöglich, zur Verfügung stehenden Technik bei Neu-, Umbauten, Beschaffung und Produktionsneuanläufen schon in der Planungsphase. Damit minimieren wir das Risiko für Umwelt, Gesellschaft, Mitarbeiter, Daten und Unternehmen.

Wir streben die ständige Optimierung des Ressourceneinsatzes an, mit dem Ziel, weniger Rohstoffe in Relation zur Produktionsmenge und -qualität zu verbrauchen sowie das Abfallaufkommen auf ein Minimum zu reduzieren. Gleichzeitig berücksichtigen wir auch hier alle relevanten rechtlichen und kundenspezifischen Vorgaben sowie den möglichen Einsatz von ökologisch angebauten und erzeugten bzw. nachhaltigen Rohstoffen. Dazu werden an allen Standorten unsere Bestrebungen und Tätigkeiten auf ökologische und ökonomische Belange hin geprüft.

Als Mittel zur Zielerreichung verwenden wir grundlegend unser integriertes Managementsystem, in dem die Bereiche Qualität, Umweltschutz, Informationssicherheit und Arbeitssicherheit, auf der Grundlage von DIN EN ISO 9001:2015, DIN EN ISO 14001:2015, ISO/IEC 27001 sowie den Vorgaben aus den FSC-Standards gleichberechtigt verankert sind.

Zu allen genannten Bereichen werden jährlich gleichwertig anzusehende, nach Möglichkeit quantitativ messbare Ziele erstellt und mittels Kennzahlen kontinuierlich überwacht.

Unsere eigentliche Herausforderung an alle Drescher Mitarbeiter*innen ist:
„Die Verpflichtung zur Durchsetzung unserer Unternehmenspolitik, um die Marke Drescher dauerhaft zu sichern“.

Offenburg 01.01.2020

Die Geschäftsleitung und der Managementbeauftragte

Ökologie und Klimaschutz

Innerhalb der Exela-Unternehmensgruppe arbeiten wir jeden Tag daran, die Welt ein wenig grüner zu machen, sowohl in unserem Unternehmen als auch in der gesamten Branche, indem wir ein guter Weltbürger sind. Dazu gehört, dass wir energiesparende und abfallreduzierende Praktiken anwenden, Lösungen zur Verbesserung der Effizienz anbieten und unsere Kunden und Lieferanten dazu ermutigen, das Gleiche zu tun.

Wir sind der Meinung, dass es in unserer Verantwortung liegt, unseren Kohlenstoff- und Umweltfußabdruck zu verringern. Viele unserer Dienstleistungen verbessern die Effizienz, reduzieren den Abfall während des gesamten Lebenszyklus der Kommunikation, senken den Energieverbrauch und verringern die Treibhausgasemissionen in unserem gesamten Betrieb. Wir arbeiten mit anderen Unternehmen, Branchenorganisationen und Postdiensten zusammen, um die Umweltforschung voranzutreiben und Best Practices zu fördern. Exela wird mit Kunden und Partnern zusammenarbeiten, um deren umweltfreundliche Verfahren zu übernehmen.

Die Drescher-Gruppe investiert in nachhaltige und umweltschonende Produktion mit der Zertifizierung nach DIN ISO 14001 seit 2014 und bietet seinen Kunden die Möglichkeit der Klimaneutralstellung von Produktion und Dienstleistung.

Seit 2014 ist die Drescher Full-Service Versand GmbH nun neben Qualitätsmanagement auch im Umweltmanagement durch den TÜV Rheinland zertifiziert. Der ökologische Gedanken der Kunden soll nicht nur unterstützt werden, sondern aktiv mitgestaltet.

Das Umweltmanagement dient zur Sicherung einer nachhaltigen Umweltverträglichkeit der betrieblichen Produkte und Prozesse einerseits und fördert umweltbewusste Verhaltensweisen der Mitarbeiter andererseits. Darüber hinaus wird Rechtssicherheit und Transparenz gewonnen. Teil des Umweltmanagementssystems von Drescher ist seit Oktober 2014 auch die Option der Klimaneutralstellung von Mailingprojekten und Dokumentenoutput über Climate Partner. Hierbei wird über den sogenannten Fußabdruck des Unternehmens und dessen Maschinenpark ermittelt, welcher CO2-Ausstoß die Produktion verursacht hat. Ein entsprechender finanzieller Ausgleich kommt Klimaschutzprojekten zu Gute. In Verbindung mit dem klimaneutralen Versand „GoGreen“ der Deutschen Post AG ist es somit möglich, den gesamten Prozess klimaneutral zu stellen.

 

 

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